Zurück zu allen Events
Am 28.3.2014 kamen 21 Kinder im Alter zwischen 4 und 13 Jahren zusammen, um gemeinsam Samenbomben herzustellen.
Aus einer Mischung aus Komposterde, Tonpulver und heimischen Blumensamen formten die Kinder mit etwas Wasser nussgroße Kugeln, die dann 2 Tage trocknen mussten.
Das Tonpulver macht die Bomben stabil und schützt vor Vogelfraß. Die Komposterde bringt Nährstoffe mit.
Im Garten ausgeworfen und vom Regen durchfeuchtet, beginnen die Kugeln zu keimen und das Leben “explodiert”!
Die Grundidee dazu hatte wohl ein japanischer Reisbauer und auf Umwegen kam diese Art der Samenaussaat nach Amerika und dann nach Europa.
Gerade im Urban Gardening und im Guerilla Guardening wird diese Methode gern praktiziert.